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Öffnungszeiten

Jugendtreff „Joker“ Kurtatsch:
Do 16 – 18 Uhr
Fr 18 – 21 Uhr

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5 Promille für „Westcoast”

Das war das „Westcoast Summer Festival”! :-)

Es war ein kleines, aber sehr schönes Festival, und wir haben viele glückliche Gesichter gesehen. Anstatt eines langen Textes, schenken wir euch 50 Fotos vom „Westcoast Summer Festival”, und erzählen euch damit, wie und was geschehen ist. Wenn ihr da wart, am Samstag, 25. Juli in Margreid, und es hat euch gefallen, erzählt es weiter, und vielleicht machen wir es nächstes Jahr ja wieder … in Kurtatsch, in Kurtinig oder in Margreid … wer weiß?! Hier geht es zu den Fotos, die auch über unsere Facebook-Seite zu sehen sind.

Die wunderschöne Kulisse im Dorfzentrum von Margreid.Das Festival startete um 19 Uhr, relativ pünktlich und mit angenehm viel Publikum für den Start. Das ließ hoffen.Band Nummer 1: Die Oxchillers aus Kurtatsch, mit ihrem allerersten Auftritt. Besser kann man ein Festival eigentlich nicht beginnen.Der Baum spendete Schatten für das extrem fleißige und arbeitsfreudige Team vom Jugendzentrum Westcoast! In diesem Bild etwa (v.l.n.r.): Valentina, Tanja, Jenny, Juri, Emil, Hans, Manuel und Jonas.Die Stimmung war durch die Bank entspannt, auf der Bühne und vor der Bühne.Nur die Küche, mit Lukas, Klaus, Tanja, Valentina, Jenny und Isabel, hatte bisweile mit etwas Hektik zu kämpfen.Angenehme, aktuelle Popmusik kam von Oxchillers (v.l.n.r.): Benedikt, Stephanie, Philipp und Mario.Benedikt ließ mit seiner sehr schönen Stimme aufhorchen und es fiel sogar ein Name vie Eddie Vedder (Pearl Jam), um seine Stimme zu umschreiben.Der Auftritt war solide, ...... obwohl die Band, wie sie selbst auf der Bühne sagte, sich eher kurzfristig auf den Auftritt vorbereitet hatte.Tolle und entspannte Stimmung am Dorfplatz vom Margreid (1).Stage-Manager war Emmanuel, der gemeinsam mit Ivan und einigen Helfern die Bühne aufgebaut und abgebaut hat, und dazwischen nicht nur dafür gesorgt hat, dass die Bands pünktlich mit ihrem Set aufgehört haben, sonder selbst mir seiner Band Parhelion auf diTolle und entspannte Stimmung am Dorfplatz vom Margreid (2).Unser Grillmaster Klaus hat uns sehr unterstützt durch sein Können und seine Ausdauer am Grill.Ähm ... die Herren der Ringe! :-)Übrigens hatten wir sehr faire Preise bei den Getränken, keinen Eintritt ...... und ein Menü, das aus „Brat im Brot” und gebratener Polenta mit Käse und Bohnen bestand.Dieses Angebot war bescheiden, wurde aber vom Publikum durchaus geschätzt.Und dann kamen Parhelion, ...... die Band von Emmanuel, bei der Ex-Drummer Vigil für das Konzert ausgeholfen hat.Die Band, hier Drummer Vigil, Basser Mottz und Gitarrist Rage, war einigen zu hart, ...... uns (und vielen anderen) haben Parhelion sehr gut gefallen ...... wie etwa auf diesem Foto unschwer zu sehen ist.Parallel zu den Live-Bands auf dem Hauptplatz, gab es im anliegenden Paradeis – Alois Lageder – einen chilligen Platz für gute elektronische Musik, die Matthias (im Bild) eingefädelt hat.Einer der DJ's war Clemens Winkler, der mit Vinyl (!) arbeitet ...... und das Publikum zu fangen wusste.Das Konzept, „wilde Live-Musik”. und entspannte elektronische Musik parallel anzubieten, hat funktioniert!Das ist übrigens der Verbindungsgang zwischen den beiden Stages.Band Nummer 3 waren die Kurtatscher High Voltage Overdrive, ...... die nach einem satten Jahr endlich wieder auf die Bühne kommen, ...... weil sie in Florian Zwerger endlich einen Schlagzeuger gefunden haben, der bestens zur Band passt, finden wir.Das Programm bestand natürlich aus guten eigenen Material und einigen Covers, ...... wobei das Publikum mit einem sehr guten „Shot Down In Flames” von AC/DC überrascht wurde.Und dann gab es den ersten Headliner: Das Ben Wood Inferno aus Wien ...... die das Festival danach bis zur nur Insidern bekannten After-Party genossen haben, zuvor aber ...... mit Psycho-Rock'n'Roll nicht nur musikalisch, ...... sondern auch showtechnisch zu überzeugen wusste.Was vor allem auf das Konto des Frontmannes Ben geht.Hinterm Schlagzeug übrigens Vigil, der etwa zwei Stunden zuvor bereits mit Parhelion zu hören war.Und während der Umbaupause zum zweiten Headliner hat es ... leider leider leider ... zum Regnen begonnen.Das Publikum ließ sich aber nicht beirren, blieb, wartete irgendwo im Trockenen ...... oder baute sich seinen eigenen Unterschlupf!Als der Regen endete, der Soundtechniker sein Ok gab, die Anlage wieder hochzufahren und Myztic Lion auf die Bühne ging, waren erstaunlich viele Leute noch geblieben ...... Fabian Heidegger, hat sich in nur wenigen Jahren nicht nur einen vielversprechende Band aufgebaut ...... auch sein Ruf ist stark genug, dass die Fans nicht nur zu seinen Konzerten kommen, sondern auch ausharren, wenn es gilt auszuharren.Die Show war dann auch gut ...... und die Leute vor der Bühne tanzten, mit unter barfuss ...... bis zum Ende des Sets gegen 20 nach Mitternacht, ...... das Fabian mit einem Bob Marley Song beschloss. Sehr schöner Abschluss für eine gelungene erste Auflage einen jungen Festivals.Am Tag danach ... hier am Sonntag morgen ... war dann alles wieder wie sonst. :-)