Der Grundgedanken und die Anfangsidee für den „Watt-Nachmittag” war, die Möglichkeit zu bieten, das „Watten” von jenen zu lernen, die dieses Spiel beherrschen. Damit sollte eine alte Tradition an die junge Generation weitergegeben werden.
Am Sonntag, 26. März wurde die Idee dann erstmals umgesetzt: Jungendliche kamen zum Karl-Anrather-Haus, um das „Watten” zu erlernen und zu spielen. Wenn sich zu dieser Ausgabe nicht allzu viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer gemeldet hatten, die die da waren hatten ihren Spaß und wussten das sehr schöne Wetter ebenso zu genießen, wie das gemeinsame Spiel. Und wer zum ersten Mal die Regeln erklärt bekommen hat, der merkte auch sehr schnell, dass dieses Kartenspiel ebenso herausfordern wie lustig ist. Für die Organisation aber heißt es mit Geduld am Ball zu bleiben, um noch mehr junge Menschen vom „Watten” zu überzeugen.